jodiertes Salz "Speisesalz"

 

jodiertes Salz "Speisesalz"

Jod Salz

Jod ist eine Seuche, die in zahlreichen unserer Lebensmittel und Grundnahrungsmittel wiederzufinden ist.
Wenn Sie sich „normal“ ernähren, werden Sie durch verschiedene Produkte zwangsjodiert.
Unserem heutigen Kochsalz (auch Speisesalz geannt) wird Jod mit der Begründung beigemischt, Jod sei wichtig für unseren Körper.

 

Zusätzlich enthält „Speisesalz“ oft nicht deklarierungspflichtige Konservierungsstoffe sowie Aluminiumhydroxid (E572) als "Rieselhilfe".
Aluminium ist ein Leichtmetall, welches sich im Gehirn ablagern kann. Es steht unter anderem im Verdacht Alzheimer auszulösen.

 

Es stimmt zwar, das Jod wichtig ist zum Beispiel für die Fettverbrennung, aber Jod bekommen wir über zahlreiche Produkte mehr als genug.
Der Clou an der ganzen Sache ist das jodierte Salz.

 

Dieses jodierte Salz wird in zahlreichen Produkten eingearbeitet. Da 1989 die „Zwangsjodierung“ des Kochsalzes angeordnet wurde und bis heute besteht, nehmen Sie dieses Jod also über diverse Fertigprodukte auf. Sogar in den Brötchen Ihres Bäckers können Sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Verwendung von jodiertem Salz vermuten.

 

Eine Überversorgung von Jod kann zu Akne, Hautausschlägen, Bindehautentzündungen, Asthma, Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen, Ruhelosigkeit, Depressionen, Zappelbein, Impotenz und vielen weiteren allergischen Reaktionen führen.


Der einzige Ausweg ist eine Ernährung durch Bioprodukte.
Versuchen Sie, Ihre Nahrung selber zuzubereiten.
Verzichten Sie soweit es geht auf Fertigprodukte.
Wer zu viel Jod zu sich nimmt und besonders künstliches Jod, wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dadurch in irgendeiner Form krank.

 

Das den Nahrungsmitteln über die Tierfuttermittel und dem Jodsalz künstlich zugesetzte Kalium-Jodit wirkt im Körper wesentlich reaktiver ist als die in der Natur überwiegend vorkommenden Natrium-Jod- Verbindungen.
Kalium-Jod-Verbindungen geben das Jod viel leichter an den Körper ab.

 

Kommt das Jod hauptsächlich aus natürlichen Natrium-Jod-Verbindungen in den Körper, kann sich der Körper davon holen, was er braucht. 
Anders verhält es sich, wenn wir es mit den künstlich zugesetzten Kalium-Jod-Verbindungen zu tun haben: Wenn dann der Organismus vermehrt Schilddrüsenhormone und somit Jod für deren Produktion benötigt, schießt die Hormonproduktion schnell über und wird unregelmäßig. Im Extremfall versucht sich der Organismus zu schützen, und es kann sogar zu einer Schilddrüsenunterfunktion kommen.

 

Interessant ist auch, dass wir mit Kaliumjodid desinfiszieren.
Kaliumjodid wirkt als ein starkes Oxidanz und tötet damit die Keime an der Wundstelle. 
Interessant ist, dass uns immer geraten wird genügend Antioxidantien zu nehmen, aber zugleich ist es nicht schlimm, wenn wir uns Kaliumjodid über alle möglichen Lebensmittel zuführen? 
Diese Art der Jodzufuhr trägt zum Vorzeitigen Altern bei!

 

In den meisten Mineralfuttergemischen für unser Vieh – auch für Geflügel – ist Jod.
Damit sind bereits die Ausgangsprodukte wie Milch, Butter, Sahne, Joghurt, Quark, Fleisch, Eier etc. hochjodiert, ohne Deklaration (!).

Also Milchprodukte und Fleisch nur von Bauern, die den Tieren nicht dieses jodhältige Mineralfuttergemisch geben.

Wahrscheinlich muss man das selber überprüfen, aus welcher Quelle man dann seine Produkte kauft.