Süßungsmittel

 

Aspartam


Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als Nahrungsmittel auf die Menschheit losgelassen worden ist.
Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken?
Wahrscheinlich nicht, weil es zum sofortigen Tod führen würde!

 

Trinken Sie stattdessen lieber eine Cola-Light?
Kauen Sie ein Kaugummi ohne Zucker?
Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Light-Limonade?
Dann sollten sie das hier besonders genau lesen.

Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine
Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinsonsche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz.

 

Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome.
Sie glauben es nicht?

 

Nebenwirkungen von Aspartam


Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:

- Allergische Reaktionen

- Angstzustände

- Arthritis

- Asthma

- Asthmatische Reaktionen

- Atembeschwerden

- Brennen der Augen und des Rachens

- Chronische Müdigkeit

- Chronischer Husten

- Depressionen

- Durchblutungsstörungen

- Durchfall

- Durst oder Hunger

- Erbrechen

- Extremer Gedächtnisverlust

- Gehirnkrebs (nachgewiesen)

- Gelenkschmerzen

- Gewichtszunahme

- Gliederschmerzen und Beschwerden

- Haarausfall

- Herzrythmusstörungen

- Hoher Blutdruck

- Hörbeschwerden

- Hüftschmerzen

- Impotenz und Sexualprobleme

- Infektionskrankheiten

- Juckreiz und Hautbeschwerden

- Kehlkopfentzündung

- Konzentrationsschwierigkeiten

- Kopfschmerzen

- Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen

- Migräne

- Müdigkeit

- Muskelkrämpfe

- Nervöse Beschwerden

- Panikzustände

- Persönlichkeitsveränderungen

- Phobien

- Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie)

- Schlafstörungen

- Schluckbeschwerden

- Schmerzen beim Urinieren

- Schwellungen

- Schwindelanfälle

- Sehbeschwerden

- Sprachstörungen

- Tinnitus

- Tod

- Übelkeit und Zittern

- Unterleibsschmerzen

 

 

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999).
Die chemische Bezeichnung lautet “L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester”.
Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g).
Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen “Zucker”- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma “Monsanto” bzw. der Tochterfirma “Kelco” ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

 

Aspartam mit genmanipulierte Bakterien hergestellt?


Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

 

Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen.
Asparaginsäure (40%),
Phenylalanin (50%) sowie
Methanol (10%)
zerfällt:

 

Diese Säuren sind für jedes Lebewesen gefährlich!

 

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und “Schwachsinn”. Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis “enthält Phenylalanin” versehen sein.

 

Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z. B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.

 

Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.

 

Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten:

- MS

- ALS

- Gedächtnisverlust

- hormonelle Probleme

- Verlust des Hörvermögens

- Epilepsie

- Alzheimer

- Parkinson

- Hypoglykämie u.a.

 

 

Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten.

 

Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!
Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5°C erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Cola-Light das nächste mal schmecken.
Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!



Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI – Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Cola-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.

 

Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure).Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

 

Noch mal zum nachrechnen:
Der ADI (Acceptable Daily In-take – Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. “Vieltrinker” kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!

 

Symptome einer Methanol-Vergiftung

- Kopfschmerzen

- Ohrensausen

- Übelkeit

- Beschwerden des Verdauungstraktes

- Müdigkeit

- Vertigo (Schwindel)

- Gedächtnislücken

- Taubheit

- reißende Schmerzen in den Extremitäten

- Verhaltensstörungen

- Neurodermitis

 

Die bekanntesten Symptome sind aber

- Verschwommenes Sehen

- Fortgeschrittene Eingenung des Gesichtsfeldes

- Zerstörung der Netzhaut und Blindheit.

 

Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNAReplikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden. Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor.

 

Warum ist das nicht bekannt?


Dafür gibt es zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem lang andauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind
und offizielle Behörden bewusst falsch informiert wurden.

 

Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung.

Symptome Multiple Sklerose und Lupus durch Aspartam?


Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass Krankheiten wie Multiple Sklerose und Lupus sich epidemiartig ausbreiten. Einige Spezialisten waren aufgrund ihrer Forschungsergebnisse der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süßstoffes Aspartam daran Schuld sei.

 

Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel (Azidose). Die Methanol-Vergiftung imitiert die Symptome einer Multiplen Sklerose. Hierdurch wurden viele Patienten fälschlicherweise als Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanol-Vergiftung handelt. Multiple Sklerose ist eine chronisch verlaufende Erkrankung. Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann.

 

Multiple Sklerose und Lupus Symptome durch Methanol-Vergiftungen.

 

Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola – Light Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter einer Methanol-Vergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann.
Die wenigsten wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit ist und setzte daher ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu lebensgefährlichen Situationen führen.

 

Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens, aber die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar.

 

Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei als die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das Hörvermögen zurück.

 

Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein:

- Muskelschmerzen (Fibromyalgie)

- Krämpfe

- stechende Schmerzen

- Gefühllosigkeit in Armen und Beinen

- Schwindel

- Kopfschmerzen

- Ohrensausen

- Gelenkschmerzen

- Depressionen

- Panikattacken

- unscharfes Sehen

- Gedächtnisschwund

 

Diagnose Multipole-Sklerose


 

Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die Zuckerindustrie nun auch Aspartam herstelle und einer der Söhne des Fabrikbesitzers nicht mehr laufen könne. Eine Krankenschwester stellte fest, dass bei 6 ihrer Kolleginnen – alle regelmäßige Konsumentinnen von Cola-Light – plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde.

 

Aspartam in über 9.000 Produkten


Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress. Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu finden. Auch nach zwei weiteren Anhörungen, wurden keine Konsequenzen gezogen.

 

Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 9000 Produkten und der Patentschutz ist abgelaufen. D.h. jeder kann nun Aspartam herstellen und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile erblinden Menschen, weil Aspartam in der Augennetzhaut (Retina) zu Formaldehyd umgewandelt wird. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der gleichen wie Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche Gifte.

 

Mastmittel Aspartam


Dies führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes befolgten Aspartam zu meiden, verloren diese neun kg Fett.

 

Aspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden.


Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartam-Konsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma führen kann.

 

Alzheimer – Aspartam unter Verdacht


Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen!

 

Bock wird zum Gärtner gemacht


Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz des American College of Physicians.

 

Die New York Times legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die American Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür deren Produkte fördert.

 

Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung


Sie reichen vom Koma bis zum Tod. Die meisten davon sind neurologischer Art, da Aspartam das Nervensystem zerstört. Aspartam steckt z. T. auch hinter der mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg “Desert Storm”.

 

Tausende von Paletten mit Light Getränken wurden dorthin verschifft (man bedenke, wie Hitze Aspartam noch gefährlicher macht). Diese Paletten lagerten über Wochen unter der heißen arabischen Sonne und mehrmals am Tag tranken die Soldaten von den Getränken.

 

Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte.
Menschliche Gehirntumore enthalten große Mengen an Aspartam. Das Phenylalanin verändert sich zu DXP, welches Gehirnkrebs verursacht.

 

Gesundheit wird bewusst verboten


Das Süssungsmittel Stevia wird aus Pflanzen gewonnen und kann ideal zum kalorienfreien Süssen verwendet werden. Viele Jahre hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den Gebrauch und den Verkauf von Stevia verhindert um die Firma Monsanto, welche gerade das Aspartam vermarktete, finanziell zu schützen.

 

Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten – tragen Sie auch dazu bei, indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Lightprodukte mit Aspartam zu konsumieren!

 

Dr. Albert Einstein wurde einmal von einem Reporter gefragt:
“Herr Professor, was fehlt eigentlich den Menschen heutzutage?”.
Der Nobelpreisträger schwieg einen Moment und gab dann die Antwort:

 

“Die Menschen denken einfach nicht!”

Neotam

Neotam, das verbesserte Aspartam, das neue Monsanto-Gift


In der Europäischen Union wurde Neotam am 12.01.2010 als Süßstoff und Geschmacksverstärker, mit der E-Nummer E961, in Nahrungsmitteln zugelassen. Neotam kann und soll andere Süßstoffe wie z.B. Aspartam ersetzen, da es für die Industrie noch preiswerter als Aspartam ist. Wie es auf die Gesundheit wirkt, war noch nie relevant.


Neotam (E961) wird aus Aspartam und 3,3-Dimethylbutyraldehyd synthetisiert und ist quasi der Nachfolger von Aspartam. Es ist 7.000 – 13.000 mal süßer als Zucker und 30 – 60 mal süßer als Aspartam (E951).



Farm-Wars, Übersetzung von John Schacher:

 

Neotam hat ähnliche Struktur wie Aspartam und scheint ausserdem noch toxischer zu sein als Aspartam. Diese potenzielle Zunahme in der Giftigkeit will offenbar die Tatsache wettmachen, dass weniger in Diät-Getränken konsumiert wird. Wie im Fall Aspartam ergeben sich dadurch große Sorgen bezüglich der allmählichen neurotoxologischen und immunotoxlogischen Schäden aus der Kombination der Formaldehyd-Metaboliten (in äußerst niedrigen Dosen toxisch) sowie der excitotoxischen Aminosäure.

 

Auch im Tierfutter wird Neotam zum Einsatz kommen. Der Zuckersirup Melasse der das Futter für die Tiere schmackhafter machen soll, wird durch “Sweetos” ersetzt, wovon Neotam als Bestandteil dient.

 

“Sweetos ist ein wirtschaftlicher Ersatz für die Melasse. Sweetos versichert die Maskierung von unangenehmen Geschmäcken und Gestank und verbessert die Schmackhaftigkeit des Futters. Dieses Produkt wird für Bauern und Hersteller des Viehfutters wirtschaftlich sein. Es kann auch in Mineralmischung verwendet werden,” sagte Craig Petray, CEO von NutraSweet (ein Konzern der Teil von Monsanto ist). (Bungalow Bill)

 

Die Zulassung von Neotam wurde bei der FDA (Food and Drug Administration) scheinbar ohne große Schwierigkeiten erteilt (für Monsanto ist das einfach). Neotam ist in den USA unbeschränkt für alle Nahrungsmittel und Getränke zugelassen und ist noch nicht einmal kennzeichnungspflichtig! Das bedeutet, Sie finden Neotam nicht in der Liste der Inhaltsstoffe auf der Lebensmittelverpackung aufgeführt. Sogar für “USDA Beglaubigte Biolebensmittel” (ein Siegel für organische Lebensmittel) darf es verwendet werden.

 

Für Monsanto stellt Neotam damit ein echter Superhit dar. Aspartam ist über die Jahre hinweg, aufgrund seiner äußerst gesundheitsschädigenden Wirkungen, immer mehr in Verruf geraten. So etwas spricht sich eben herum und die Konsumenten werden, was ihr Einkaufswagen betrifft, bewusster. Auch das Umbenennen von Aspartam in AminoSweet scheint für Monsanto nicht viel geholfen zu haben. Da Neotam nicht auf Nahrungsmitteln angegeben werden muss und die Konsumenten nichts davon wissen, regt sich auch keiner auf. Nun ersetze man alle Süßstoffe durch Neotam und alles ist gut.

 

Was die Kennzeichnungspflicht in der EU betrifft, habe ich im Moment noch nicht genau in Erfahrung bringen können. Laut unseren Gesetzen gibt es natürlich eine Kennzeichnungspflicht für alle Zusatzstoffe – aber ob Neotam mit seiner E-Nummer E961 explizit angegeben werden muss oder ob es hinter Definitionen wie ”Enthält Geschmacksverstärker” oder “Enthält Süßstoff(e)” versteckt werden kann, ist fraglich. Bei anderen Zusatzstoffen geht das ja auch.

 

Die einfachste Lösung ist, grundsätzlich die Finger von solchen bearbeiteten Produkten zu lassen die irgendwelche E-Nummern, Aromen, Geschmacksverstärker und Süßstoffe enthalten. Wer es noch besser machen möchte, konsumiert überhaupt keine Fertigprodukte mehr und gönnt seinem Körper nur frische, unverarbeitete, wertvolle LEBENSmittel. Kaufen Sie Biolebensmittel direkt regional beim Bauer ein. Damit leben sie nicht nur gesünder, Sie unterstützen die Bauern in Ihrem Umfeld und tragen einen wertvollen Teil zum Naturschutz bei.

 

Nur noch ein paar eigene Gedanken…

 

Manchmal diskutiere ich mit Leuten im kleinen privaten Kreis über diese Dinge. Es gibt Menschen, denen scheint das wirklich alles irgendwie egal zu sein. Wie sie sich ernähren, was mit der Umwelt passiert, was die Politik macht, wie Menschen behandelt werden, wie die Zukunft unserer Kinder ausschaut, …
Es ist natürlich der leichteste Weg, sich für nichts engagieren zu müssen und sich nur in seiner eigenen kleinen Welt zu bewegen. Einfach das zu essen, was schmeckt, ohne daran zu denken, was man da eigentlich für Stoffe konsumiert. Ein beliebtes “Argument” ist, dass eh jeder sterben muss, früher oder später. Doch wenn der eine oder andere plötzlich mit dem Tod konfrontiert wird, wenn er sterbenskrank wird (oder ein geliebter Mitmensch), tickt er plötzlich ganz anders.

 

Das Problem ist, dass die meisten Menschen zu kurzfristig denken. Sie sehen nicht, welche Folgen ihre Handlungen für das Morgen haben werden. Wenn es ihnen augenblicklich gut geht, wenn sie einigermaßen gesund sind, denken sie nicht daran, was ihre Ernährung auf längere Sicht aus ihnen machen wird. Man ist, was man isst.

 

Oder es ist scheinbar schon “normal” geworden, krank zu sein. In unserer Industriegesellschaft hat fast jeder irgendwo ein oder mehrere Leiden, so dass man schon ein Außenseiter ist, wenn man sich blühender Gesundheit und strahlender Lebensenergie erfreut. Wie von der Natur ursprünglich vorgesehen.

 

Wie wird die Zukunft unserer Kinder denn nun ausschauen? Wenn es so weiter geht wie bisher, wird es keine Zukunft geben. Ganz einfach. Wenn wir nichts ändern, wird der Point of no Return bald eingetroffen sein. vielleicht stirbt unsere Erde nicht, aber zum Selbsterhalt, wird sie sich unser entledigen müssen, wenn wir uns weiter so verhalten wie ein Krebsgeschwür. Sehen wir uns doch an, was wir innerhalb kürzester Zeit von nur ca. 100 Jahren aus diesem Planeten gemacht haben. Wenn wir uns mal als Vergleich vor Augen halten, wie lange die Erde schon existiert… das ist sehr traurig.

 

Es ist für unsere Zukunft unabdingbar, wieder zurück zum Ursprung zu finden. Jeder Einzelne von uns, hat es täglich mit all seinen Handlungen selbst in der Hand. Wir haben die Regierung, die wir dulden, wir haben die Industrie, die wir mit unserem Konsum erschaffen. Das Angebot erfüllt nur die Nachfrage.

 

Wir bekommen genau das, was wir verdienen. Auch wenn ich immer wieder über Konzerne wie Monsanto und all die anderen Verbrecher schimpfe, sind es doch letztlich wir selbst, die das alles erschaffen haben. Jeder Einzelne trägt zu dieser Gesamtheit bei.

 

[Quelle: gesundheitlicheaufklaerung.de]

 

Eine alternative und gesunde Zukerart zu Aspartam und Neotam ist die Stevia Pflanze.

Stevia

Stevia - das natürliche Süßungsmittel


 

Die Pflanze Stevia Rebaudiana Bertoni (der italienische Wissenschaftler Bertoni hat sie Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt) stammt aus dem Urwald Brasiliens und Paraguays und wird dort von den einheimischen Guarani-Indianern seit Jahrhunderten als Süßungsmittel und Heilpflanze verwendet.

 

Stevia ist ca. 15 mal süßer als unser üblicher raffinierter Haushaltszucker. Sie enthält Mineralstoffgehalte an Eisen, Mangan, Cobalt und andere Spurenelemente. Stevia beeinflusst nicht den Blutzuckerspiegel, enthält keine Kalorien. Stevia verursacht keine Zahnkaries, sondern hemmt sogar die Entstehung von Zahnbelag (dies haben Untersuchungen der Dental Science Group an der Universität in Purdue ergeben).

 

Der Grund für ihre sagenhafte Süßkraft sind die Stevioside in den Blättern. Extrahiert man diese Stevioside aus den Blättern, erhält man ein weißes Pulver welches sogar 250 mal (!!!) süßer ist, als der künstlich raffinierte Zucker.

 

Die Blätter selbst kann man in ihrem Ursprungszustand voll verwerten. Man kann sie z.B. roh verzehren, sie können getrocknet und als Tee zubereitet oder auch gekocht werden.

 

In Amerika ist Stevia seit 1995 als Nahrungsergänzungsmittel frei zugelassen. In Südamerika, Japan, China und Taiwan wird sie schon sehr lange von Millionen Menschen verwendet. Die Japaner haben schon seit 1970 ausführliche wissenschaftliche Studien durchgeführt und sie als eine absolut gesunde Pflanze bestätigt, die keinerlei Nebenwirkungen auf unseren Körper hat. Auch bei uns gibt es schon etliche wissenschaftlicher Studien, die dies belegen.

 

In China und Japan sind künstliche Süßungsmittel verboten, Stevia jedoch ist frei zugelassen.

 

Warum ist dann Stevia bei uns in der EU als Nahrungsmittel verboten???


Stevia darf weltweit, außer in der EU frei verkauft und konsumiert werden. Hier ist sie nur als Zierpflanze und als Dentalkosmetik, oder als Futterzusatz für Tiere, etc. zugelassen.
Stattdessen werden uns das giftige Aspartam und der raffinierte Zucker angedreht, der keinerlei gesunde Eigenschaften besitzt und alles andere als einen positiven Einfluss auf unseren Körper ausübt.


Nun, wer ist hier wieder unser Übeltäter?
Würde Aspartam und der herkömmliche Haushaltszucker durch Stevia ersetzt werden, würde unsere Gesellschaft viel gesünder leben. Wir hätten Millionen weniger Krankheitsfälle, weniger Probleme mit Diabetes (oder gar keine?!?!), kein Karies, keine kaputten Zähne mehr, usw.

 

Doch dafür würde dann leider unsere Pharmaindustrie und die Zuckerindustrie viel weniger Geld verdienen… na so ein Mist aber auch, können wir das denn zulassen? Und deshalb finanziert die Pharma- u. Zuckerindustrie irgendwelche Gegenstudien die beweisen sollen, Stevia wäre schädlich und würde Hodenkrebs und anderes verursachen.
Diese Studien sind jedoch alles andere als wissenschaftlich und einfach nur eine ganz große Lüge.
Einflussreiche Lobbyisten haben wir in unserer Politik, welche für die Zulassung von Stevia verantwortlich wäre, leider auch zu viele sitzen.

 

Werfen Sie diese giftigen Süßungsmittel Aspartam und den weißen raffinierten Zucker ihrer Gesundheit zuliebe in den Müll.
Als Alternative für gesundheitsbewusste Menschen bieten sich als natürlicher Süßstoff Stevia, Agavendicksaft oder Fruchtzucker an.